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Rückschau Treffen 2009

Flyer 2009
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Nach dem tollen Erfolg 2008 hielten wir eine Steigerung nicht für möglich. Wir sollten uns gewaltig täuschen....

Auch Pokale vergaben wir dieses Jahr, jedoch entschieden wir uns nicht für Kathegorien wie "schönstes Auto" z.B., nein, wir machten einen Malwettbewerb und prämierten mit 9 Pokalen in 3 Alterskathegorien die Zeichnungen der Kinder, wie sie unsere US-Cars sehen. Kein Kind ging leer aus, jeder, der ein Bild abgab, bekam zumindest ein große Tüte voller Bonbons. Es wurden über 40 Bilder abgegeben.

Die 3 Teilnehmer mit den weitesten Anreisen wurden ebenfalls prämiert, der 3. Platz war mit 860 km schon beachtlich weit. Der erste Platz ging an unsere Freunde aus Ungarn, die wieder 997 km weit zu uns angereist kamen.

Wir hatten 300 Begrüßungstüten vorbereitet für unsere Gäste. Sie waren am Sonntag um die Mittagszeit alle ausgegeben. Insofern können wir nur schätzen, aber werden wohl gut 350 Fahrzeuge am Platz gewesen sein. Die Einzeltage: Freitag reisten bereits über 50 Fahrzeuge an, am Samstag waren dann weitere 220 Fahrzeuge zu begrüßen, und Sonntag haben wir den Überblick verloren. Übernachtungen am Platz: von Freitag bis Sonntag haben wir mit dem Campingplatzbetreiber deutlich über 200 Übernachtungen abgerechnet.

Wir haben es wieder geschafft, das komplette Wochenende ohne jeglichen Eintritt zu gestalten, auch die Live-Band konnte man geniessen, ohne den Geldbeutel öffnen zu müssen. Das galt auch für die Bevölkerung, niemand musste Eintritt bezahlen.

Jedoch sind sowohl wir vom Orga-Team als auch der Bewirtungsverein an die Grenzen der Belastbarkeit gestossen. Auch der Platz reichte nicht aus, gut dass wir vorsorglich die umliegenen Wiesen mähen liessen. Auf der Nebenweise tummelten sich noch zuätzlich ca. 70 US-Fahrzeuge, und der Besucherparkplatz wurde von der teilnehmenden Bevölkerung gut gefüllt.

Sowohl Samstag als auch Sonntag waren tagsüber jeweils deutlich über 1000 Besucher am Platz, am Samstag abend platzte das Festzelt aus allen Nähten, draussen vor den geöffneten Zeltwänden wurden Tische und Bänke aufgestellt, damit alle an der Live-Band teilhaben konnten, die im Zelt abrockte. Das Ganze untermalt von Mondschein und brennenden Schwedenfeuern.

Bereits am Samstag abend beim Zeltschluss war genau doppelt so viel getrunken und verzehrt worden wie 2008 am gesamten Wochenende.